Der Fisch stinkt vom Kopf her! – Und ganz besonders der kirchliche Fisch!
Daher widmen wir den LeiterInnen der katholischen Kirche unser neues Logo, den:
#stinkyfish
Als Inspiration dienten uns hierbei die selbsternannten Aufarbeiter in Weinbergen, Schafherden und natürlich Fischschwärmen!
Zum Schutze der Persönlichkeitsrechte möchten wir nicht einzelne Personen, sondern lieber Ämter und Funktionen ehren.
Unser bisheriger Lieblingsprovinzial 💗 der Jesuiten ist der Provinzial, der „Pater Hans“ das Vertrauen aussprach, was bisher keiner seiner Nachfolger widerrief. Eigentlich eine Gruppenehrung, doch sticht einer der mit besonderer Inkompetenz hervor!
Wir ehren den Erzbischof von Köln, der wie kein anderer stets den falschen Ton fand und noch bis heute nicht weiß, was es eigentlich an ihm zu kritisieren gibt.
Wir ehren den Erzbischof von München, der es schaffte im Stammbistum von Papa emeritus den Rücktritt zu vermeiden, obwohl er sogar in Trier noch ein paar Fälle übersah.
Wir ehren den Bischof von Trier, der wiederholt und vermehrt bewies, das ein Bischofshut keine Qualifikation für das Amt des Missbrauchsbeauftragten ist. Wir räumen ein, dass wir seinen exakten Auftrag nicht kennen. In diesem Punkt scheinen wir gleich auf zu sein.
Wir ehren den Bischof von Hamburg, der nicht nur nicht zurücktrat, (Ein Angebot ist kein Rücktritt) sondern gleichsam der Schuldenkönig der Bistumsleiter ist!
Wir ehren den Papa emeritus 😇 für die Erfindung dieses Titels. Sicher wusste er, dass es niemals Victima emeriti geben kann, denn wir haben lebenslänglich.
Wir ehren das katholische Priesteramt , da es mehr als alles andere ein Symbol für Sexismus und falsch verstandene Schäfchenliebe 😛 geworden ist.
Wir ehren den Papst. Leider wissen wir wirklich nicht wofür. Aber wir schenken unsere Ehrung auch ohne Kirchensteuer!
Und mehr noch als den Papst ehren wir natürlich den Fürstrektor 👸 des Aloisiuskolleg sowie das Amt „Pater Klaus Mertes SJ“, die lieber Vertuscher und Versager ihre Mitbrüder nennen als Verantwortung zu übernehmen und etwas gegen sie zu tun.
Wir würden uns freuen, wenn auch andere das Logo des kirchlichen Missbrauchs in diesem Sinne nutzen und weiter tragen.